Der Bundesvorstand hat sich in einer Krisensitzung am 01.04.2013 dazu entschlossen, den Wahlkampf für die Bundestagswahl 2013 in Fahrt zu bringen. “Nur große Aktionen erzeugen auch große mediale Aufmerksamkeit” sagt Sebastian Nerz in einem Exklusivinterview mit der Flaschenpost.
Man habe sich über mehrere Möglichkeiten Gedanken gemacht. Letztendlich habe man sich in Absprache mit der Bundesschatzmeisterin zur Anmietung einer Werft entschlossen. Der Kauf einer Werft war angedacht, konnte aber aufgrund der finanziellen Situation der Piratenpartei nicht realisiert werden. “Was passt besser, als das Erbauen von kleinen Schiffen, die in Richtung Bundestag segeln”, sagt Sebastian Nerz, “nachdem wir die 5 % Hürde geknackt haben, ist eine gemeinsame Ankunft mit den von uns erbauten Schiffen geplant. Die ist nicht nur ein medialer Schachzug, sondern fördert zugleich auch die Teambildung”. Und Bernd Schlömer ergänzt: “Sollten wir nicht in den Bundestag kommen, können wir die Schiffe immer noch als Archen gebrauchen.”
Kommentare
3 Kommentare zu Bundesvorstand beschließt Anmietung einer Werft
he der scherz wär intelligent, wenn ihr noch ein anagramm von april april in den namen reingefrickelt hättet 😉
Ja, liebe Piraten, da werdet Ihr aber ganz gewaltig paddeln müssen, wenn Ihr gegen den Wind in den Bundestag wollt. Kreuzen allein wird da wohl nicht ausreichen, dazu ist der Wind zu stark.
Schaut mal hier, wenn Ihr Eure Chancen ausrechnen wollt:
http://www.wahl-o-meter.com/Willkommen.html#.UWL8PEVX303
Naja, immer noch 3,6%, mal sehen wie viel es Mitte Mai sind, ich tippe auf 3% (-), wer hält dagegen?
Hallo Herr Henn, wenn absehbar wird, dass wir es mit unseren Schiffen nicht schaffen in den Bundestags zu segeln, greifen wir auf Politik 1.0 zurück: U-Boote 😉
Schönen Abend
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